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Wir, die Schulpflegschaft des Max-Planck-Gymnasiums, möchten uns Ihnen gerne vorstellen. In der Schulpflegschaftssitzung am 01.10.2024 wurden folgende Elternvertreter:innen gewählt:

  • Schulpflegschaftsvorsitzender: Daniel Nienhaus (links im Foto)

  • Stellvertretende Schulpflegschaftsvorsitzende: Natalie Haselhorst, Mario Moselewski, Martina Krug, Martin Berns, Miriam Emig

(von links nach rechts)

Alle genannten Personen wurden zudem als Elternvertreter in die Schulkonferenz entsandt. Die Schulpflegschaft ist ein zentrales Gremium, das die Mitbestimmungsrechte der Eltern an Schulen stärkt. Über die Schulpflegschaft haben Eltern die Möglichkeit, sich aktiv in die Gestaltung des Schullebens einzubringen und die Schulgemeinschaft zu unterstützen, sowie Belange über uns in die Schulkonferenz einfließen zu lassen. In dieser Funktion vertreten wir die Interessen der Eltern und wirken an wichtigen schulischen Entscheidungen mit. Dabei ist die Schulkonferenz das höchste Gremium der Schule, in dem Eltern, Lehrkräfte und Schüler:innen gemeinsam über schulische Belange beraten und abstimmen. Denn gemäß den Regelungen des Schulministeriums NRW haben Eltern das Recht, bei schulischen Entscheidungen, die das Schulleben und den Schulalltag betreffen, mitzuwirken. Wir freuen uns, die Fragen und Anregungen der Eltern in den jeweiligen Gremien zu vertreten und bei den schulischen Entscheidungen im Sinne der Elternschaft mitzuwirken. Vielen Dank für Ihr Vertrauen.

Wir werden diese Plattform nutzen, um entsprechende Informationen aus der Schulpflegschaft bekanntzugeben. Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich zusätzlich jederzeit an unseren Schulpflegschaftsvorsitzenden, Daniel Nienhaus, per E-Mail unter nienhaus83@gmx.de, wenden. Gerne kann dann auch ein persönlicher Gesprächstermin vereinbart werden. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit im Sinne unserer Kinder!

 

Daniel Nienhaus

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Aus Holzbohlen eine stabile Brücke bauen, obwohl weder Schrauben noch Nägel oder anderes Werkzeug zur Verfügung stehen? Am 10.10.24 bauten die Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs im Rahmen eines Wettbewerbs eine "Leonardo-Brücke". Der Wettbewerb wurde ausgerichtet von der Ingenieurkammer-Bau NRW und soll Interesse wecken an MINT, insbesondere an Ingenieurberufen und Technik.

Die Brücke wurde einst vom Universalgenie Leonardo da Vinci (1452-1519) entworfen und war so stabil, dass selbst schwere Wagen über die Konstruktion gezogen werden konnten. Jede Klasse stellte fünf Teams und die Schülerinnen und Schüler lernten beim Aufbau die besondere Bedeutung von Teamwork und Zusammenarbeit. Sie mussten sich selber organisieren, Vorschläge diskutieren und Arbeiten aufteilen. Gleichzeitig erfuhren sie, wie ineinander verschränkte Holzbalken eine hohe Last tragen können, ohne dass irgendwelche Hilfsmittel zur Verbindung der Bauteile genutzt werden.

Wir gratulieren den drei Siegerteams und bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und den freiwilligen Helferinnen und Helfern aus dem 10. Jahrgang für diese gelungene Veranstaltung.

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Félicitations!

Die Fachschaft Französisch beglückwünscht alle 15 Schüler:innen, die im Jahr 2024 ihr DELF-Diplom bestanden haben! Im Mai entschieden sich 15 Schüler:innen, ihre Französischkenntnisse in den Prüfungen des Institut français unter Beweis zu stellen. Dabei lösten sie Aufgaben in den Kompetenzen Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen in den Niveaustufen A1 (Klasse 7), A2 (Klasse 8 und 9) und B1 (Klasse 10). Für ihre tollen Leistungen im vergangenen Schuljahr gratulieren wir: Mia Sarholz, Lisa Wachs, Sophia Lebentrau, Lara Kalfhaus, Julian Driemel, Markus Brünenberg, Louis Neuhaus, Ayoub Albarouni, Mert Arslan, Carla Bernoth, Lina Nöcker, Hannah Sasko, Elias Feldeisen. Yara El Sobky und Emilie Reinert.

DELF, das Diplôme d’Etudes en Langue Française, ist ein international anerkanntes französisches Sprachdiplom, das den Schüler:innen auf dem Niveau B2 ermöglicht, an einer französischen Universität zu studieren. Die Schüler:innen können durch die Teilnahme an der Prüfung und den AGs Themen des Französischunterrichts wiederholen, neues Vokabular lernen sowie Prüfungserfahrung sammeln, da sie in der mündlichen Prüfung mit Muttersprachler:innen kommunizieren.

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Am Mittwoch, den 28.8., brachen die Lateinerinnen und Lateiner der Stufe 9 per Reisebus nach Xanten auf.

Die Schülerinnen und Schüler hatten sich in den vergangenen zwei Jahren des Lateinunterrichts hinreichend mit dem Alltagsleben in einer römischen Stadt beschäftigt. Im Archäologischen Park Xanten sollten die erworbenen Erkenntnisse veranschaulicht werden. In der Colonia Ulpia Traiana fanden für die in drei Gruppen aufgeteilten Schülerinnen und Schüler Führungen statt: besucht wurden dabei die Rekonstruktionen einer Herberge mit Thermenanlage, eines Tempels sowie des Amphitheaters. Anschließend konnten alle entweder noch das Museum vor Ort besuchen, in dem die archäologisch erschlossenen Fundstücke zeitgemäß präsentiert werden, oder bei herrlichem Sonnenschein das weitläufige Gelände erkunden. Ein extra großes SALVE geht an unseren Studienreferendar Herrn Burrows, der es sich nicht nehmen, an seinem Geburtstag (!) diese Exkursion zu begleiten!

Text und Bild: J. Penzel

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Am 02.10. waren 19 Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 und 10 auf dem Techniktag im Wissenschaftspark. An 15 unterschiedlichen Stationen konnte man verschiedene Berufsfelder kennenlernen. Beispielsweise stellte die Firma 5Minds ein Verfahren vor, wie sich ein LKW-Fahrer per QR-Code an einem Betriebstor anmelden kann. Gerüstbau Buiting brachte einige Gerüstbauteile mit, um selbst einmal ein kleines Gerüst zu errichten und vor Ort zu testen. Gelsenwasser/Gelsennet bot an, solarbetriebene Miniatur-Windturbinen zu basteln und mitzunehmen. An einem weiteren Stand war es möglich, eine Leonardo-Brücke zu bauen oder eine Fahrradbremse zu montieren.

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Vom 18.09.24 bis zum 20.09.24 nahmen 35 Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase (EF) mit ihrer Stufenleitung an den Tagen der persönlichen Orientierung teil. Die Veranstaltung fand im Jugendhaus St. Alfrid in Essen statt. Dort arbeiteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer intensiv zu den vorher ausgewählten Themen „Sucht“ und „Zukunft“. In Gruppen setzten sich die Jugendlichen, durch Teamer angeleitet, nach ihren entsprechenden Bedürfnissen mit den gewünschten Inhalten auseinander. Am Ende standen drei intensive Tage der Begegnung und des Austauschs.